Zink ist nach Eisen das zweithäufigste Spurenelement im Körper. Besonders wichtig ist eine ausreichende Zinkversorgung während derWachstumsperiode, also im Kindes- und Jugendalter. Zinkmangel kann zu Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen führen. Es wird für die Zellteilung benötigt. Damit ist es auch ein bedeutendes Spurenelement für die Haut und das Bindegewebe und für die Wundheilung nach Verletzungen oder Operationen unabdingbar. Es hilft bei der Entgiftung, bei Infektionen und bei der Bekämpfung freier Radikale. Auch im Kampf gegen Krebszellen ist Zink ein wichtiger Bestandteil. Denn Zink reduziert das Krebsrisiko, indem es Krebszellen mit anderen Abwehsystemen des Körpers rechtzeitig ausser Gefecht setzt.
Durch Studien ist eindeutig klar dass Zink eine enorm wichtige Rolle bei der Krebsprävention spielt und das Krebsrisiko reduzieren kann, insbesondere das Risiko für Speiseröhrenkrebs.
Während gesunde Zellen völlig unangetastet bleiben kann Zink offenbar gezielt Krebszellen angreifen. Krebszellen sind für das Immunsystem an ihrem überaktiven Stoffwechsel erkennbar, so auch für Zink. Das Spurenelement kann diesen überaktiven Stoffwechsel hemmen. Speiseröhrenkrebs steht weltweit an sechster Stelle der Krebsformen. Die Überlebensrate beträgt nur 20 Prozent. In den USA starben allein im Jahr 2016 etwa 16.000 Menschen an Speiseröhrenkrebs. Eine gute Zinkversorgung kann diese Zahlen senken.
Bei Krebspatienten herrscht oftmals ein Zinkmangel
Das Spurenelement hat so viele positive Auswirkungen auf das Immunsystem. Bei einem Zinkmangel jedoch ist der gesunde Zellstoffwechsel behindert. Die Zellfunktionen verlangsamen stark, denn Zink ist an der Bildung zahlreicher Zellenzyme und Zellproteine beteiligt. Fehlt Zink, dann werden Abwehrzellen schwächer und schwächer. Besteht bereits ein Tumor, dann fördert ein Zinkmangel das Tumorwachstum. Zink ist ferner Bestandteil körpereigener antioxidativer Enzyme, die nun ohne Zink dem oxidativen Stress kaum überleben. Oxidativer Stress aber zählt zu den wichtigsten Mitursachen bei der Krebsentstehung.
Natürlich trägt ein Zinkmangel nicht nur zu oxidativem Stress und Krebs bei. Er kann auch das Erinnerungsvermögen und kognitive Funktionen mindern – und so zu degenerativen Erkrankungen des Gehirns führen.
Zinkmangel kann auch das Geschmacksvermögen beeinträchtigen und ein beeinträchtigtes Geschmacksvermögen kann als ein erstes Signal für manche Krankheiten gesehen werden.
Eine gute Zinkversorgung ist immer eine gute Idee, sowohl im Krankheitsfall als auch zur Prävention.
Viele Lebensmittel eignen sich als Zinklieferanten, z. B. Linsen, Erbsen, Vollkornprodukte, Haferflocken, Kürbiskerne, Hirse, Quinoa, Walnüsse und Leinsamen.
Zink als Supplement ist schwierig, da der ganze Müll aus Plastikbehältern mit den Weichmachern darin das Hormonsystem angreift. Die meisten Nahrungsergänzungsmittel sind in plastikdosen oder stammen aus China. Was die Chinesen mit Lebensmitteln machen, und vor allem mit Nahrungsergänzungsmitteln, darüber schreibt mein Team einen gesinderten Bericht.
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