Drei Babys im Gelsenkirchener Sankt Marien-Hospital Buer kamen innerhalb weniger Monate in der gleichen Klink ohne Hände zur Welt. In Frankreich gab es ähnliche Fälle. Durch wachsame Hebammen bekamen die Fälle mehr Aufmerksamkeit.
Es werden weltweit leider immer mehr Fälle von Babys mit Fehlbildungen an den Händen bekannt. Die Häufung von diesen Fehlbildungen am Fötus sind klares Zeichen von Umwelteinflüssen! Die nationale Gesundheitsbehörde ignorierte die Warnrufe jahrelang – nun muss gehandelt werden.
Frankreich hatte eine landesweite Untersuchung eingeleitet, warum Babys in einigen Teilen des Landes ohne Hände oder Arme geboren wurden, nachdem mehrere neue Fälle gemeldet wurden. Die Berichte haben in der französischen Öffentlichkeit Alarm geschlagen, dass eine Art Gift in Nahrungsmitteln, Wasser oder Luft dafür verantwortlich sein könnte.
“Ich will es wissen, ich glaube, ganz Frankreich will es wissen”, sagte Gesundheitsministerin Agnes Buzyn gegenüber BFM TV. “Es könnte ein Umweltfaktor sein. Vielleicht liegt es daran, was diese Frauen gegessen, getrunken oder eingeatmet haben.”
Es liegt wohl eher daran, dass die Menschen vergiftet werden durch Pestizide, Flugzeugbesprühungen und Fake-Saatgut! Eine Massenvergiftung wäre ja nichts Neues!
Die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht, dass Glyphosat (Roundup) wahrscheinlich krebserregend ist.
In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren wurden weltweit etwa 10.000 Babys mit missgebildeten oder fehlenden Gliedmaßen geboren, nachdem ihre Mütter das Medikament Thalidomid zur Behandlung der Morgenkrankheit erhalten hatten. Viele kennen diese Fälle als Contergan Skandal.
In Argentinien zum Beispiel wird das Pflanzenschutzmittel Glyphosat über Felder mit gentechnisch verändertem Soja gesprüht. In diesen Gegenden kamen erst missgebildete Ferkel und dann missgebildete Kinder zur Welt. Die Ärzte vor Ort sowie Eltern sind überzeugt, dass Glyphosat dafür verantwortlich ist.
Je näher wir an den gespritzten Feldern kommen, desto mehr Fälle von Krebs und Missbildungen sind bekannt. Wo Glyphosat mit Flugzeugen gesprüht wird, gibt es missgebildete Kinder.
Wo Gen-Soja verfüttert wird, gibt es missgebildete Ferkel.
Auch wurde das Pestizid bei missgebildeten Ferkeln gefunden. Die Forschungsstudie wurde von einem Forscherteam aus Deutschland und Ägypten in Zusammenarbeit mit dem dänischen Schweinehalter Mr.Pedersen durchgeführt, dessen Schweine auf Glyphosatgehalt untersucht wurden.
Seit dem Tag, an dem der dänische Schweinehalter Borup Pederson sein GMO Soja mit GMO freiem Soja ersetzte, wurden seine Tiere gesünder und produktiver. Die Missbildungen bei der Geburt nahmen ab und die Arzneimittelkosten sanken.
Die Farm verbraucht nun zwei Drittel weniger Medikamente und spart £ 7,88 pro Sau. Nicht nur sein Betrieb, sondern auch drei andere Betriebe in Dänemark, die von gentechnisch veränderten Soja auf nicht gentechnisch veränderte Futtermittel umgestellt haben, haben das Selbe.
Dr. Coldwells Meinung: Wenn etwas als nachweislich, wahrscheinlich krebserregend gilt, dann muss man es doch vom Markt nehmen! Es kann doch nicht sein, dass dabei eine Diskussion über die Vergabe von Forschungsgeldern entsteht. Das ist doch nur ein Ablenkungsmanöver!
Glyphosat ist in Deutschland mittlerweile in jedem BIER enthalten, wo ist denn das Problem zu erkennen wie gefährlich der Stoff ist? Das gehört verboten!