Die Fernsehsendung “Kontraste” strahlte im Jahr 2015 einen Bericht aus, der eine unglaubliche Geschichte beinhaltete: Der harmlose Harnwegsinfekt eines patienten führte zur Gabe dieser Antibiotika. Der Patient ist seitdem dauerhaft geschädigt und seit monaten Arbeitsunfähig. Ein Mann in den USA wurde sogar davon getötet. Doch Niemand warnt Sie, Ärzte setzen die Antiobiotika trotz bekannter Wirkungen dieser Mittel weiter ein. Die FDA handelt nicht, aber auch die Ärzte schützen die Patienten nicht, sondern verschreiben nach wie vor das Antibiotikum. Wie kann das sein?
1. Ist das Medikament so gefährlich?
In den USA sind die Medikamente sogar mit einer extra auffälligen Warnung versehen, welche in Deutschland als nicht sinnvoll erachtet wird … “eine Blackbox sei wichtiger, damit der Arzt zwischen wichtigem und unwichtigem unterscheiden könne …???” Der Arzt ist also in den Augen der Verantwortlichen Pharmaindustrie nicht derjenige der einschätzen können muss, ob ein Medikament gegeben wird oder nicht, sondern? Die Aufsichtsbehörde … und die sagt was dazu?
2. Warum handelt Niemand?
Die Bundesregiierung hat das Mittel einer Neuuntersuchung unterzogen und warnt nun davor, das Medikament bei geringfügigen Krankheiten einzusetzen, im selben Atikel jedoch können wir lesen:
” Fluorchinolone und Chinolone sind eine Klasse von Breitbandantibiotika, die sowohl gegen verschiedene grampositive als auch gramnegative Bakterien wirksam sind. Fluorchinolone sind eine wichtige Behandlungsoption gegen verschiedene Infektionserkrankungen, darunter einige lebensbedrohliche, bei denen andere Antibiotika nicht ausreichend wirksam sind.
Die Neubewertung umfasste folgende Wirkstoffe aus der Gruppe Fluorchinolone und Chinolone: Cinoxacin, Ciprofloxacin, Flumequin, Levofloxacin, Lomefloxacin, Moxifloxacin, Nalidinsäure, Norfloxacin, Ofloxacin, Pefloxacin, Pipemidinsäure, Prulifloxacin und Rufloxacin.
Die Neubewertung betraf nur Arzneimittel, die systemisch angewendet werden (oral oder per Injektion) und Arzneimittel zur Inhalation.”
Nach der Neubewertung wurde die Warnung also im Selben text weiter unten sofort wieder aufgehoben … Konsequenzen??? Fehlanzeige!
Super Bundesamt, welches für seine Steuergelder solche Wischiwaschi Bewertungen zusammenschustert, die bis zum zerbersten mit Fachbegriffen vollgestopft sind, jedoch hinten und vorne keinen anderen Sinn geben, als am Ende des Tages den Verbaucher zu täuschen, Fakten zu vernebeln. Bei dem ganzen “Gaslighting” geht die Gefahr des Medikaments völlig unter.
3. Warnungen der Medien
Sogar in den öffentlichen Medien wird härter davor gewarnt als von den offiziellen Stellen…
Der NDR z.B. brachte auch einen dezidierten Bericht über die Gefährlichkeit des Medikaments.
Dort heißt es
“Schon nach wenigen Tabletten können teilweise schwere Nebenwirkungen auftreten:
- Kribbeln im Gesicht und in den Händen
- Taubheitserscheinungen, Schmerzen und Risse im Bereich der Sehnen
- Muskelschmerzen
- Angstzustände und Panikattacken
- Leberschäden
Die Nebenwirkungen können sogar nach dem Absetzen des Medikaments monatelang oder auf Dauer bleiben. Und nicht nur das: Neue Studien zeigen, dass Betroffene nach der Einnahme von Fluorchinolonen ein erhöhtes Risiko haben, ein Aortenaneurysma zu erleiden.”
Und jetzt frage ich Sie: Weshalb gehen Sie noch zum Arzt, wenn er weder Fern sieht noch sich die Mühe macht Ihnen bei einer Blasenentzündung/Harnwegsentzündung eine natürliche, realistische Lösung anzubieten? Finden Sie dieses System gesund?
In jedem Fall zeigt dieses Beispiel mal wieder wie der Staat und die Pharmaindsutrie sich geschickt zuarbeiten während der Patienten das Versuchskaninchen bzw. der Leidtragende ist.
In diesem Sinne, passen Sie gut auf sich auf,
ihr Dr. Leonard Coldwell