Verbrecher: Giftiges Aspartam einfach umbenannt in Aminosweet

Die Firma Ajinomoto bedient sich ja “süsser” Businesstrategien um seinen aus Glutamat gewonnenen und Methylakohol enthaltenden “Süssstoff” der definitiv giftig ist, zu vermarkten. E951, oder auch Apsartam genannt, wird jetzt einfach unter mehreren anderen Namen vermarktet. Der nichtsahnende Verbaucher wird somit wider besseren Wissens getäuscht.

Zahlreiche Studien belegen, dass das harmlos aussehende, weiße Pulver im „dringenden Verdacht steht, Krebs erzeugen zu können“.

Selbst die hartgesottenen Amerikaner, die nicht zimperlich sind, und viele ungesunde Zusatzstoffe zu sich nehmen, meiden neben Genfood auch Aspartam wie den Teufel. Darum suchte die Firma nach einem hübschen, unschuldig klingenden Namen, damit die Kunden in ihrem Vertrauen kaufen und dabei das Geschäft wieder zum Laufen bringen. Dieses “neue” AminoSweet wird auch noch zusätzlich als „Natürliche Süße“ (Natural Sweetener) vermarktet. Hierbei wird anscheinend sehr penibel darauf geachtet, möglichst große Ähnlichkeit zu Stevia zu erzeugen, welches viel genutzt wird.  Mit dieser Strategie werden eben viele Kunden gelockt, die auf natürliche Süsse stehen.


Doch leider ist Aminosweet nicht so “natürlich” wie es vermarktet wird!

In dem neuen „AminoSweet“ sind genau dieselben schädlichen Stoffe, wie in Aspartam, es ist wirklich nur der Name, der geändert wurde. Viele Menschen sind sogar allergisch darauf und wer es nicht weiß, könnte böse mit einem anaphylaktischen Schock überrascht werden. Dennoch gibt es keine Deklarationspflicht! Klingt Komsich, ist aber so!

Der Süßstoff „ASPARTAM“ stammt aus einem der fürchterlichsten Produkte des Monsanto-Konzerns. Durch einen Zufall hatte man bemerkt, dass ein Eiweiß-Säuren-Bestandteil, ein Derivat des Giftgemisches „Agent Orange“ (wurde im Vietnam-Krieg als Entlaubungsmittel über dem Dschungel versprüht, um dem Vietkong die Deckung zu nehmen), einen süßlichen Geschmack hatte. Das war ein vollkommen neues Geschäftsfeld für das Zeug und, Ruckzuck, entwickelte die Firma Searle & Company (eine Monsanto-Tochter) daraus einen süßen Nahrungsmittelzusatz. Ein Jahrzehntelanger Kampf um eine legalisierung begann, wie immer: Mit einer selbst gefälschten Studie.

Geschichte von Aspartam

Der Stoff, der urpsrünglich als Arzneimittel gedacht war, sollte eine FDA Zulassung als Lebensmittel-Zusatzstoff erhalten, damit man ordentlich viele Menschen damit vergiften und nebenbei noch ein paar Millionen machen konnte.

1970 wurde Aspartam patentiert. Nun bemühte sich G.D. Searle & Company die Zulassung für ihre Chemikalien zu fördern. Manche Leute gebrauchen dafür auch das unschöne Wort „Lobbyismus“.
1973 legte G.D. Searle & Company der FDA ihre hausinternen Studien zu Aspartam vor. Das waren natürlich ganz klar “unabhängige” Studien mit dem Ergebnis: Unbedenklich. Nicht gesundheitsschädigend …

Doch es gab zahlreiche Einwände von Wissenschaftlern, die feststellten, dass Aspartam ein gefährliches Toxin ist. Also alles andere als unbedenklich. Es gibt Beweise dafür, dass Aspartam u.a. neurologische Schädigungen des Gehirns, Krebstumore / krebsartige Geschwülste und Störungen des Hormonsystems auslösen kann. Trotzdem konnte Searle im Jahre 1974 die FDA davon überzeugen, den kommerziellen Gebrauch von Aspartam in einigen Produkten zu genehmigen. Aspartam hat sich somit auf dem globalen Markt durchgesetzt, mit Ausnahme von wenigen Ländern, in denen es verboten ist.

1986 fand das Unternehmen G.D. Searle & Company die richtige Mischung und führte die Produktion von Süßstoffmitteln als selbständiger Unternehmensteil unter dem Namen NutraSweet Company fort. Später, nach 1996, nahm Ajinomoto die Produktion von Aspartam auf.

Tatsache ist, dass Aspartam seit gut 25 Jahren, in einigen unserer Nahrungsmittel enthalten ist. Vor allem in SoftDrinks, Kaugummis und zuckerfreien Desserts. Da wo mit Zuckerfrei geworben wird, sollte man schon vorsichtiger sein und genau hinschauen was unter den Inhaltsstoffen dabei ist. Aspartam wird auch häufig als Zusatzstoff E951 angegeben.

 

Warum sind so gefährliche Stoffe in der Nahrung erlaubt?

Warum ist es überhaupt möglich, dass solche Chemikalien, trotz ihrer Toxizität und massiv gesundheitsschädigenden Auswirkungen, in unsere Lebensmittel gebracht werden dürfen? Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist die weltweit tägliche Praxis des Lobbyismus. Es ist der Druck von sehr einflussreichen Unternehmen, die ihre eigenen Interessen nachdrücklich vertreten und die Entscheider in den staatlichen Gremien mit Zuckerbrot und Peitsche überzeugen. Ob glänzende Karrieren, direkte Korruption, spendable Forschungsaufträge für knappe Institutskassen, Drohungen bei Nicht-Kooperation, lukrative Nebenjobs, gut dotierte Ehrenposten im Alter, Firmenbeteiligungen … gute Lobbyisten verfügen über viele Beziehungen und Instrumente.

So werden praktisch alle Medikamente und Lebensmittel-Zusatzstoffe durch die FDA genehmigt, nicht weil die Wissenschaft ihre Unbedenklichkeit gezeigt hat, sondern weil die Unternehmen mit monetären Zahlungen in Multi-Millionen-Dollar-Höhe Einfluss auf die Zulassungen nehmen. Es ist auch kein Geheimnis mehr, dass Führungskräfte nach einem offiziellen Ausscheiden aus einem dieser Unternehmen, nicht selten und “rein zufällig“, ihr Amt dann plötzlich in einer Kontroll- oder Zulassungsbehörde ausüben … Inoffiziell sind diese Führungskräfte doch immer noch auf der Gehaltsliste ihrer “ehemaligen” Firma. Aber das ist ja heutzutage ganz normal.

Eine gute Entwicklung ist, dass die Verbraucher, zwar sehr langsam, aber doch immer bewusster werden, was ihre Ernährung und Gesundheit betrifft. Und die Wahrheit über Aspartam und andere schädliche Zusatzstoffe spricht sich herum. Deshalb dachte sich der Süßstoff-Konzern Ajinomoto, er müsse eine neue Marketing-Strategie versuchen. Die Strategie ist schlicht, dass dem Süßstoff Aspartam nun einen neuen Namen verliehen wird. Ansprechend und einprägsam: AminoSweet.

AminoSweet klingt doch wirklich ganz nett. Damit werden sich sicherlich einige Verbraucher täuschen lassen. Wer wird auch gleich herausfinden, dass AminoSweet in Wirklichkeit Aspartam ist? Und die Werbung, schlanke Frauen, einfach super! Z.B. hier: www.aminosweet.info: „Only Sugar Tastes As Good“.

Wenn aber Aspartam/AminoSweet doch eine Art Eiweiß ist, was ist daran so schädlich?

Nachdem das Patent der Firma „Monsanto“ (Hersteller war die Tochterfirma „Kelco“) abgelaufen war, ist das Süßungsmittel auf der ganzen Welt in mehr als 9000 Produkten enthalten. Aspartam, auch unter den Bezeichnungen Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach den Nahrungsmittelzusatz E951 ist ein „Zuckerersatzstoff“ (E950-999). Die chemische Fachbzeichnung lautet: „L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester“. Aspartam ist ein „Dipeptidester“ der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Die Eiweißsäuren werden durch Mikroorganismen produziert. Genauer gesagt: Aspartam wird aus dem Kot gentechnisch veränderter E.-coli-Bakterien hergestellt.

Was das Aspartam so schädlich macht ist, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundbestandteile Phenylalanin (50%), Asparaginsäure (40%), sowie Methanol (10%) abgebaut wird. Alle diese Stoffe sind hochgradig gesundheitsgefährdend.

1. Phenylalanin geht ins Blut und führt im Körper zu einem Abfall des Serotoninspiegels im Gehirn. Das kann zu erheblichen Störungen wie z.B. Depressionen führen. Ganz besonders gefährlich ist ein niedriger Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. Der Hersteller hat mit Tierversuchsstudien Gegendarstellungen auffahren wollen, die allerdings nicht beweiskräftig waren. Der Wissenschaftler Dr. Louis J. Elsas sagte vor dem US-Kongress unter Eid aus, dass Nagetiere, wie sie in den Studien Untersuchungen von Monsanto benutzt wurden, dieses Phenylalanin wesentlich schneller und besser abbauen als Menschen.
Außerdem ist Phenylalanin  für Menschen, die unter der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, richtig gefährlich. Sie haben kein Enzym Phenylalaninhydroxylase, das Phenylalanin zu Tyrosin umbaut. Aus diesem Grund sammelt sich immer mehr Phenylalanin im Körper an, welches weiter zu Phenylbrenztraubensäure verstoffwechselt wird. Das wiederum führt zu Kümmerwuchs und auch zu „Schwachsinn“. Das ist der grund weshalb Lebensmittel, die Aspartam enthalten, den Warnhinweis „enthält Phenylalanin“ aufgedruckt haben müssen.

2. Asparaginsäure “Zufällig” ist die Firma Ajinomoto auch einer der größten Hersteller von Glutamat=Nervengift, aus dem die Asparaginsäure hergestellt wird.
Krankheiten wie Multiple Sklerose, ALS, Alzheimer, Taubheit, Gedächtnisstörungen bis zum Totalverlust, Hormonprobleme, Epilepsie, Parkinson etc. können darauf zurückzuführen sein.

Die Universität von Mississippi hat gezeigt, dass hohe Mengen freier, ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure zu schweren, chronischen Nervenstörungen führen. Das ist im Prinzip dasselbe, wie Glutamat. Diese Stoffe überwinden die Blut-Hirn-Schranke, was besinders bei kleinen Kindern bedenklich ist , denn hier ist diese noch nicht voll entwickelt, ebenso wie das Gehirn noch im Wachstum ist. Doch auch für Erwachsene ist es gefährlich, denn bestimmte Stoffe, die den körpereigenen Neurotransmittern ähneln werden einfach durch die Barriere gelassen.
Wer Lebensmittel wie Limonaden, Süßspeisen und Eis konsumiert, dessen Gehirn wird von solchen Stoffen richtig überschwemmt. Eigentlich ganz klar: Das richtet schwere Schäden im Gehirn an.

Diese Stoffe wirken direkt an den Schaltstellen der Nervenzellen, weil diese Ihnen so ähnlich sind und beschädigen die Neuronen dadurch schwer. Doch man bemerkt es erst, wenn es zu spät ist, denn das Gehirn kann eine Menge ausgleichen und kompensieren. Wenn es soweit ist, dass die Symptome der massiven Schädigung auftreten, sind große Teile des Gehirns und der Nervenbahnen im Körper schon zersetzt und die manifestierten Symptome oftmals nicht mehr in den Griff zu kriegen.

3. Methanol (Methylalkohol). Dieser Alkohol kann schon beim Einwirken kleiner Mengen über längere Zeit alle Nervenbahnen im Körper schädigen. Früher war es bekannt, dass der Dorfsäufer, immer klamm mit Geld und schmerzbefreit, wenig wählerisch war und auch Methanol soff – wovon er blind und schwachsinnig wurde. Methanol zerstört nämlich die Nervenzellen besonders im Auge und im Hirn.

Im Golfkrieg haben die US-Soldaten solche Light-Cola-Dosen in rauen Massen getrunken. Da man von dem vielen Zucker nicht fett werden will, nimmt man eben die Light Variante. Ein Liter Getränk mit Aspartam enthält 56 mg Methanol. Die medizinisch unbedenkliche Menge Methanol, die ein Mensch verträgt liegt bei 7,8 mg/Tag. Wenn es richtig heiß ist, man schwitzt und auch noch in Bewegung ist, trinkt ein erwachsener Man durchaus drei Liter, was die 21 Fache Menge des erlaubten Höchstwertes ist und das über einen längeren Zeitraum hinweg!

Die US-Soldaten trugen Hirnschäden über Sehstörungen bis zu Gehirn- und Blasentumoren davon. Unter vorgehaltener Hand wird diese Symptomatik heutzutage als  „Golf-Kriegs-Krankheit“ bezeichnet. Coca-Cola konnte bisher jegliche Verantwortung von sich weisen. Dabei ist nachgewiesen, dass sich Aspartam bei über 30°C zersetzt und freies, hochgiftiges Methanol abspaltet. Methanol balsamiert lebendes Gewebe ein, schädigt die DNS und kann Lymphome, Leukämie und andere Formen von Krebs auslösen.

Aber nicht nur das, es wandelt sich im Körper in ein hoch krebserregendes Gift um: Formalin (Ameisensäure)! Formalin/Formaldehyd ist ein wirklich tödliches Gift, genauer: Nervengift, was der menschliche Körper nicht verstoffwechseln kann. Formaldehyd ist hochgradig krebserregend und zerstört die Netzhaut hinten im Auge. Es wirkt sich auch schädlich auf die Replikation unserer Zell-DNA aus. Weil dem Menschen diverse Schlüsselenzyme zur Verarbeitung von Formalin fehlen, ist die Wirkung bei Menschen sehr viel stärker als bei anderen Tieren, auch bei den verwandteren Säugetieren. Natürlich hat Monsanto & Co. als Gegenbeweis Tierexperimente gebacht, die mehr als fragwürdig waren, und dennoch hatte es keine Folge für sie.

Durch Erhitzung von Aspartam entsteht Diketeropiperazin (DKP), welches im Verdacht steht Hirntumore zu verursachen. Die meisten Menschen denken nicht daran, dass Ihre Gesundheitsprobleme durch ihre Enrährung oder darin enthaltene Gifte entstehen könnten. Das führte dazu, dass die Zusammenhänge zwischen Aspartam und Gesundheitsschäden lange unentdeckt blieben.

Ein Konzern wie Monsanto pflegt eben seine Beziehungen bis in die höchsten politischen Ebenen und dort scheinen Leute zu sitzen, die gerne alle Hühneraugen zudrücken, wenn es um die Zulassung von Giften in Nahrungsmitteln geht. Tauchten Vermutungen auf oder Ergebnisse unabhängiger Forscher, die die Schädlichkeit belegten, konterte der Konzern immer mit Gegenstudien, Desinformation, Einflussnahme und Lobbyarbeit. Diese Leute unterstützen sich gegenseitig, denn Ihnen ist zum Teil ein anderes Ziel wichtiger: Der Codex Alimentarius.
Es gibt Beweise, dass sogar Ergebnisse von Laborversuchen gefälscht wurden, dass Versuchstieren die Tumore entfernt und Aufsichtsbehörden wissentlich falsch informiert wurden.

Jetzt wird Aspartam einfach umbenannt, und auf geht’s in die nächste Runde. Wer nicht wachsam ist und sich auskennt, könnte glauben, es hier mit einer unschädlichen Natur-Süße á la Xylit oder Stevia zu tun zu haben. Es gibt viele Handelsnamen für Aspartam. Man muss sehr genau auf die Zutatenliste schauen.

 

Aspartam wird derzeit auch unter den Namen

  • NutraSweet
  • Amino-Sweet
  • Canderel
  • Equal Classic
  • und Sanecta
    verkauft

In diesem Sinne: passen Sie sehr gut auf die Zuckerquellen auf!