Die Menschen in Asien fangen an die westlichen Gesundheitsmethoden anzuzweifeln. Die Pflichtimpfungen in Japan wurden minimiert. Wann fangen wir damit an?
Seit 1993 ist in Japan die MMR-Impfung verboten. Dieses Verbot beruht auf wissenschaftliche Beweise die auch durch Publikationen in der The Lancet bestätigt wurden. Die Publikationen zeigen, dass im Jahre 1989 Krankheiten bei Kindern drastisch gestiegen sind und dass ohne die Masernfälle zu verringern.
Hiroko Mori, ehemaliger Experte im Nationalen Institut für öffentliche Gesundheit in Japan, hält fest: ”Medizin ist dafür da, um zu heilen, aber Babys, die nicht sprechen können, erhalten unnötige Impfungen, weil die Eltern Angst haben. Die Kinder verlieren die Fähigkeit, sich natürlich zu heilen. Es gibt so viele Menschen, die Nebenwirkungen (von Impfungen) erlitten haben. Alles, was wir verlangen, ist Schaffung des Rechtes, NEIN zu sagen. Die Wahlfreiheit sollte als fundamentales Menschenrecht anerkannt werden.”
Auch in China traten einige Kontroversen dazu auf.
Chinesische staatliche Medien- und Internetnutzer forderten, seit dem Tod von mindestens sieben Babys nach einer Hepatitis B Impfung, Maßnahmen. Chinas Food and Drug Administration hat die Verwendung des Impfstoffs, der vom inländischen Hersteller BioKangtai hergestellt wird, ausgesetzt und untersucht, berichtet die offizielle Nachrichtenagentur Xinhua. Mehr als 44 Millionen Dosen des Impfstoffs sind auf Lager oder wurden in 27 Provinzen und Regionen im ganzen Land verkauft, sagte die Beijing Morning Post. Ein achtes Baby starb, nachdem es einen Impfstoff erhalten hatte, der von einem anderen Unternehmen produziert wurde.
Der Hepatitis-B-Impfstoff ist für die meisten Kinder in China eine von etwa 10 kostenlosen, aber obligatorischen Impfungen. Es wird innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt injiziert, weitere Dosen nach einem und sechs Monaten. „Tödlicher Impfstoff“ war am Mittwoch – nach „Frohe Weihnachten“ – das zweitschärfste Thema in Chinas Sina Weibo-Mikro-Blog. In den meisten Beiträgen gab es Sorgen und Ärger bei den Behörden. „Ich zitterte, als ich heute mein kleines Mädchen zur Impfung nahm, weil ich befürchtete, ein Unfall könnte ihr passieren. Nichts ist auf dieser Welt sicher “, gab eine Mutter bei einer Umfrage an. Die staatliche Global Times forderte die Behörden dazu auf, bei der Bearbeitung des Falls und der Bestrafung der Verantwortlichen einen harten Weg zu gehen. “Diesmal müssen die Behörden schnell auf die Bedenken und das Misstrauen der Öffentlichkeit reagieren, eine gründliche Untersuchung einleiten, die Verantwortlichen für den Skandal streng bestrafen und die Chance nutzen, die gesamte Branche besser zu regulieren”, heißt es in einem Kommentar. Die chinesischen Behörden haben gemischte Berichte über Gesundheitsfragen. Ihnen wurde vorgeworfen, den Ausbruch des SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) im Jahr 2003 zu verdecken, bei dem Hunderte Menschen auf der ganzen Welt getötet wurden. .
Zheng Xiaoyu, ehemaliger Chef der Sicherheits- und Sicherheitsaufsicht von Chinas Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit, wurde 2007 hingerichtet, weil er Bestechungsgelder in Höhe von 850.000 US-Dollar angenommen hatte, weil sie Hunderte von Medikamenten zugelassen hatten, von denen sich einige später als gefährlich herausstellten. Immer mehr solcher Fälle kommen an das Tageslicht.
Selbst die Taliban scheint in einer einzigen Sache das richtige zu tun und lehnt Impfungen gänzlich ab.
Schon allein wegen dem Faktum den Dr. C immer wieder erwähnt: ”Jede Impfung kostet uns 2 IQ Punkte.”, sollten wir diese ganze Impferei noch einmal bedenken.
Wer möchte denn schon DUMM und KRANK sein?
