Seit seiner Einführung in den USA und Kanada im Jahr 2007 wurde der Gardasil-Impfstoff gegen das humane Papillomavirus (HPV), die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen, in mehr als 130 Ländern bei mehr als 50 Millionen Menschen, hauptsächlich jungen Frauen, injiziert. Die Besorgnis über schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle nach Impfungen ist jedoch sehr groß.
Das ist doch nur ein EINZELFALL
In einer Untersuchung in Kanada, wurden mehr als 50 kanadische Mädchen gefunden, die nach ihren Injektionen mit Mercks Gardasil, schwere Beschwerden entwickelten. Es gibt mehr als 100 Todesfälle und Zehntausende Berichte über Nebenwirkungen.
Häufige Nebenwirkungen sind Fehlgeburten, Totgeburten, Eierstockzysten, Genitalwarzen, Multiple Sklerose, Lupus, Lähmungen und Schlaganfälle. Eine übergeordnete Erklärung ist, dass Gardasil bei vielen das Immunsystem schwächt. Die vielleicht verheerendste Nebenwirkung der HPV-Impfung ist die demyelinisierende ZNS-Erkrankung bei Jungen und Mädchen im Teenageralter nach einer HPV-Impfung, bei der zuvor aktive gesunde Teenager an Beatmungsgeräten angeschlossen werden.
Gardasil wurde nur fünf Jahre lang getestet aber „das HPV-Virus kann 20 Jahre lang inaktiv sein.“
Da stellt sich die Frage, ob die Wirksamkeit gegen das Virus langfristig hinreichend belegt ist. Ein zweites Problem: „Es gibt den Menschen ein falsches Gefühl der Sicherheit“, indem es Mädchen im Teenageralter dazu ermutigt, sexuelle Risiken einzugehen, obwohl „es nur gegen vier von 100 verschiedenen Formen von HPV wirkt“.
HPV ist weit verbreitet, doch nur selten gefährlich
Die Wahrscheinlichkeit in den Industrieländern an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken liegt bei 1 Prozent. Eine Mutter hat kürzlich eine Petition gestartet, um mehr Bewusstsein gegen die Gardasil-Impfung zu schaffen. So lautet ihre Geschichte:
”Mein 14-jähriger Sohn erhielt am 29. Juni 2018 die erste Dosis des tödlichen und nutzlosen HPVImpfstoffs. Nach nur 46 Tagen verstarb er am 14. August 2018. Wir brachten ihn in der Nacht zum 8. August in die Notaufnahme. Sie testeten auf Viren oder Infektionen und alle Blutuntersuchungen fielen negativ aus.
Die Ärzte schlugen vor, meinen Sohn in das Kinderkrankenhaus in Iowa City zu bringen. Dort entdeckten die Ärzte, dass mein Sohn eine Enzephalitis hatte. Der Neurologe kam herein und diagnostizierte bei ihm ADEM-KRANKHEIT. Von da an ging es für meinen Sohn rasant bergab.
Dann geriet er in Atemstillstand, war an der linken Körperseite gelähmt und hatte Anfälle. Er wurde mit extrem hohen Dosen Steroiden behandelt, um die Schwellung seines Gehirns zu bekämpfen. Sein Fall war zu diesem Zeitpunkt so schwerwiegend, dass sie keine andere Wahl hatten, als eine Kraniotomie auf der rechten Seite seines Schädels durchzuführen, um die Schwellung des Gehirns zu lindern. Sein Gehirn schwoll weiter an und er erlitt einen Gehirnbruch. Er wurde am 14. August 2018 für hirntot erklärt. Mein Sohn war erst 14 Jahre alt, ein aufgeweckter, kluger, gutaussehender, großartiger Baseballspieler, er war in der Ehrenliste. Er starb als direkte Folge des HPV-Impfstoffs. Mein Sohn hätte dieses Arzneimittel niemals erhalten dürfen, da er KEIN CERVIX hat!
Es wurde nie wirklich nachgewiesen, dass dieses Medikament Gebärmutterhalskrebs vorbeugt.
Japan bannte dieses Medikament 2014 wegen so vieler Nebenwirkungen. Mein Sohn Christopher Bunch und ein weiteres Kind namens Colton Berrett starben beide an den Folgen des HPV-Impfstoffs. Es gibt Hunderte von Kindern, die gestorben sind und Tausende, die verletzt wurden. Das muss aufhören!”
Die Geschichte von Christopher wurde von Global News erwähnt, mit der Überschrift:
„Junge, 14, stirbt an seltener neurologischer Erkrankung nach Beschwerden über Kopfschmerzen.“ Das ist nicht mal nahe an der Wahrheit.
Gibt es noch mehr TodesFälle?
Japans Gesundheits-, Arbeits- und Sozialministerium machte öffentlich, dass etwa 2.945 Personen in den vergangenen vier Jahren einige Nebenwirkungen von HPV-Impfstoffen gemeldet hatten.
So wird der HPV-Impfstoff heute in Japan zwar immer noch angeboten, aber die Regierung empfiehlt sie nicht mehr offiziell.
Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), ein grosses Impf-Meldesystem in den USA, hat seit es den HPV-Impfstoff gibt, bis 2011 rund 18.700 Verdachtsfälle möglicher Nebenwirkungen erfasst, davon wurden 8 Prozent als besonders schwer eingestuft.
Es gibt auch eine Studie, die in der Fachzeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde und in der Forscher eine landesweite Umfrage unter 600 Ärzten durchführten, um ihre Haltung zum HPV-Impfstoff zu skizzieren. Ein großer Prozentsatz von Kinderärzten und Hausärzten, ungefähr ein Drittel der Befragten, konnten den HPV-Impfstoff nicht empfehlen. Es wäre großartig gewesen, wenn die Studie die Gründe untersucht hätte, warum sie diesen Impfstoff nicht unterstützen. Oft können Ärzte nur erklären, wie Impfstoffe wirken, aber dann reicht ihr Wissen über diese Impfstoffe leider nicht weiter.
Wen interessieren die vielen toten Jugendlichen?!
Dies sind alles wichtige Dinge, die offen diskutiert werden müssen und es ist wichtig anzumerken, dass die Impfstoffzurückhaltung vieler Menschen aus wissenschaftlichen Gründen beobachtet werden muss. Dies ist ein wichtiger Punkt, da die Befürworter der „Impfbekämpfung“ bis 2019 nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als eine der größten Gesundheitsbedrohungen eingestuft wurden. Wenn es eine Bedrohung ist, die Sicherheit von Impfstoffen in Frage zu stellen und darüber zu diskutieren, stimmt hier etwas nicht. Wenn die eine Seite verbietet, etwas in Frage zu stellen, ist das weit von der Wissenschaft entfernt.
Hauptsache GSK und Co. verdienen großes Geld, während Deutschland den Müll trennt und brav alles einnimmt, was man dem denkfaulen Bürger vorwirft.