Die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht, dass Glyphosat (Roundup) wahrscheinlich krebserregend ist.
Das ist der Ausgangspunkt für eine hitzige Debatte unter einigen US-Parlamentariern. Die Forderung einiger demokratischer US-Parlamentarier, die den weiteren Einsatz von Forschungsgeldern einstellen möchte, weil das Produkt wahrscheinlich krebserregend ist, kann nicht von allen nachvollzogen werden. Der Konzernriese Monsanto wiederspricht natürlich dieser Aussage. Doch einige US-Parlamentarier bezweifeln die Ergebnisse der Internationalen Organisation zur Krebsforschung (IARC), die ein Teil der WHO ist und fordern weitere Forschung! Dagegen gibt es das andere Extrem, die Stimmen derer, die behaupten Monsanto hätte diese Studien zu seinem eigenen Vorteil manipuliert.
Dr. Coldwells Meinung: Wenn etwas als nachweislich, wahrscheinlich krebserregend gilt, dann muss man es doch vom Markt nehmen! Es kann doch nicht sein, dass dabei eine Diskussion über die Vergabe von Forschungsgeldern entsteht. Das ist doch nur ein Ablenkungsmanöver!
Glyphosat ist in Deutschland mittlerweile in jedem BIER enthalten, wo ist denn das Problem zu erkennen wie gefährlich der Stoff ist? Das gehört verboten!
Siehe auch unser Bericht über Chemie in Wasser, der bei Fischen zu Geschlechtsänderungen führt, das kommt ja noch DAZU, und Ihr trinkt das jeden Tag (kauft Euch am besten einen anständigen Wasserfilter von pianowater.de)
Bildquelle: ARD