Autismus und Impfungen

Der Grund für den raschen Anstieg des Autismus in den Vereinigten Staaten, der in den neunziger Jahren begann, ist ein Rätsel. Obwohl Individuen wahrscheinlich eine genetische Veranlagung haben, Autismus zu entwickeln, vermuten Forscher, dass ein oder mehrere Umweltauslöser ebenfalls benötigt werden. Einer dieser Auslöser könnte die Reihe von Impfungen sein, die kleine Kinder erhalten. Mithilfe der Regressionsanalyse und der Kontrolle des Familieneinkommens und der ethnischen Zugehörigkeit wird die Beziehung zwischen dem Anteil der Kinder, die die empfohlenen Impfstoffe erhalten haben, bis zum Alter von 2 Jahren und der Prävalenz von Autismus (AUT) oder Sprach- oder Sprachbeeinträchtigung (SLI) in jedem US-Bundesstaat ab 2001 und 2007 wurde bestimmt. Es wurde eine positive und statistisch signifikante Beziehung gefunden: Je höher der Anteil der Kinder, die empfohlene Impfungen erhielten, desto höher war die Prävalenz von AUT oder SLI. Weder das Verhalten der Eltern noch der Zugang zur Pflege hatten Einfluss auf die Ergebnisse. Weitere Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus sind erforderlich.  

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21623535?fbclid=IwAR1LkZvL6fB9wkdRCdtiw9Oe2i9YCl5E-3W0jiThag9iyLepebCPz8ZnTqE

Laut des Centers for Disease Control and Prevention (US-amerikanische Seuchenschutzbehörde) ist in den USA jedes 59. Kind autistisch. Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden eine halbe Million Autisten das Erwachsenenalter erreichen.

Auswirkungen von Impfungen:

Lernschwierigkeiten, Autismus, Alzheimer, Reizdarmkrankheit, Morbus Crohn, Kolitis, Nahrungsmittelallergien, Shaken-Baby-Syndrom, plötzlicher Kindstod, idiopathische Anfallsleiden, Golfkriegssyndrom, Nebenwirkungen von Gardasil, Schizophrenie, Tourette-Syndrom, chronisches Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie, Expressive Aphasie, beeinträchtigte Sprachfähigkeiten, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen, stille ischämische Schlaganfälle, Blutgerinnsel, idiopathische Thrombozytopenie purpura, Parkinson-Krankheit und andere moderne neurologische Entwicklungsstörungen sind in vielerlei Hinsicht eng miteinander verbunden und Teil eines größeren Syndroms.

VAXXED: Der Film deckt – möglicherweise einen der größten Betrugsskandale in der medizinischen Wissenschaft der letzten Jahrzehnte auf: die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC habe, so ein im Film namentlich genannter whistleblower des CDC, bei der Untersuchung eines eventuellen Zusammenhangs zwischen der Masern-Mumps-Röteln-Impfung (MMR) und dem Auftreten von Autismus in dem Moment bewusst massivste Datenmanipulationen und -vernichtungen vorgenommen, als aus den erhobenen Daten abzusehen gewesen sei, dass das Autismusrisiko zumindest für bestimmte Gruppen von Kindern durch die MMR-Impfung deutlich erhöht würde. Die dann aus den behauptet gefälschten Daten erstellte Studie widerlegte dann vermeintlich jeden Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus und werde – so Vaxxed – bis zum heutigen Tage benutzt, Regressansprüche geschädigter Kinder und Eltern abzuweisen und weitere Studien zu diesem Zusammenhang als unnötig abzulehnen.