SALT LAKE CITY – Gesundheitsbeamte sagen, Sie sollten keine Gesichtsmasken tragen, um vorbeugend gegen Krankheiten zu sein. Die Befürchtungen über das sich ausbreitende Coronavirus haben weltweit zu einem massiven Mangel an schützenden Gesichtsmasken geführt. Viele hoffen, dass sie die Krankheit durch das Tragen einer Maske verhindern können. „Während eine Gesichtsmaske Spritzer und Tröpfchen mit großen Partikeln wirksam blockieren kann, filtert oder blockiert eine Gesichtsmaske nicht sehr kleine Partikel in der Luft, die durch Husten, Niesen oder bestimmte medizinische Verfahren übertragen werden können. ” “Gesichtsmasken bieten aufgrund des lockeren Sitzes zwischen der Oberfläche der Gesichtsmaske und Ihrem Gesicht auch keinen vollständigen Schutz vor Keimen und anderen Verunreinigungen.” Chirurgische und N95-Atemschutzmasken werden nur für Personen empfohlen, die längere Zeit mit infizierten Personen arbeiten. Mit anderen Worten, Angestellte im Gesundheitswesen!
Es fanden drei verschiedene Testreihen zu zufälligen Zeitpunkten statt. Dabei wurden zwei Testreihen mit zwei verschiedenen Operationsmasken und eine Testreihe ohne Operationsmaske durchgeführt (Tab.1).
Maske 1 Maske 2
.
Studiengruppe |
Untersuchung |
A |
ohne Maske |
B |
Maske 1 |
C |
Maske 2 |
Das Ergebnis dieser Studie zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen einen signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden. Die transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, deren CO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach Anlegen der Operationsmaske zeigte. Die Konzentrationsänderung wurde durch die transkutan gemessenen CO2-Partialdrucke erfasst.
Die Studien zeigen eine signifikant verminderte pulmonale Diffusionskapazität, eine verminderte Hypoxietoleranz
sowie eine Einschränkung der spirometrisch erfassten Lungenparametern. Es wäre denkbar, dass sich bei Personen mit restriktiven pulmonalen Erkrankungen, sowie
bei Rauchern, die in dieser Studie gezeigten Effekte, aus oben genannten Gründen, noch stärker auswirken könnten.
»Diese Krankheit ist eine Erkrankung. Das ist eine Erkältung in erster Linie. Eine Erkältung, die mehr die unteren Atemwege betrifft, und die ist im Prinzip für den Einzelnen gar kein Problem.« Prof. Christian Drosten, Virologe, Instituts-Direktor an der Charitée Berlin, „der Mann, der die Krise steuert“ (Stern), Entwickler des ersten Corona-Tests »Für Menschen in Deutschland ist Corona eigentlich nicht von Bedeutung. « Chr. Drostens Einschätzung von 2013
»Die Zahlen der SARS-CoV-2-Infizierten und Toten sind falsch. Der Test wird oft zwei- bis dreimal wiederholt, bis er positiv ausfällt. « Prof. Dr. Maria Rita Gismondo, Virologin, Mikrobiologin und Direktorin des „Department of Biomedical Clinical Sciences“, Universität Mailand