Mit Maggi schmeckt jede Soße und jedes Dressing, doch woraus besteht diese Flüssigwürze? Die wegen seines an die Maggi-Würze erinnernden Geruchs auch „Maggikraut“ genannte Liebstöckel-Pflanze ist in der Rezeptur nicht einmal enthalten.
In Maggi steckt viel Mist drin, vor allem MSG. Dazu gehen wir mehr ein in unserem MSG Artikel.
Ein Fallbeispiel wie negativ sich Maggi auf die Nerven auswirkt:
Suppen ohne massenweise Maggi konnte ich mir früher gar nicht vorstellen! Braun musste die Hühnerbrühe werden. 3 Teller und mehr waren dann die Folge von diesem “leckeren Essen”.
Dann: Meine Frau wurde immer Montags schlecht. Sie konnte nicht mehr zur Arbeit, alles kam vorne und hinten heraus. Sie lag mind. bis zum nächsten Tag krank herum und wir lästersten schon “wohl zu viel getrunken bei meinen Eltern zum Mittagessen?”
Doch: Das Gleiche passierte auch einmal, als nicht en Tropfen Wein in sie floss … Da wurde ich stutzig…
Und: Wenn meine Frau kochte, passierte da nie. Immer ging es ihr gut. Nur in Restaurants (egal wie gut) oder bei meinen Eltern ging es ihr mehr als einmal schon in der Nacht ganz miserabel.
Hirn schaltet ein: An irgendetwas muss das doch liegen. Ich sammelte alles, was auf den Tüten usw. stand und hob es auf. Bis dann der Tag kam, dass wir etwas ahnten … ALLES WAS NICHT NATÜRLICH IST UND DIE NERVEN ZUM “Fressen” ANIMIERT, verträgt sie nicht. Und je genauer wie hinsahen, um so deutlicher wurde es.
Das Übel erkannt: Wir kochen seit dieser Zeit nur noch so, als hätten wir einen eigenen Garten oder eigenes Fleisch. Maggi ist absolut tabu! Auch jedes Tütensuppe, jedes Rahmsoße usw. aus kleinen Kartons.
Tut mir leid: Manche denken, meine Frau sei empfindlich, wenn sie auf Nervengifte reagiert (was anderes ist ja Maggi auch nicht). Ich dachte das zuerst auch und meinte, sie habe evtl. ein Glas Wein zu viel. Genau genommen ist meine Frau mehr als Gold wert! Sie ist ein Thermometer für Gifte, die man uns von allen Seiten als “lecker” verkauft. Der Körper gewöhnt sich daran und will dann mehr. Bis wir alle langsam 100 kg oder mehr wiegen und mehr Medikamente brauchen, um das auszugleichen. Da freuen sich die Verkäufer von vorgewürztem Fleisch und die Pharmaindustrie ja sowieso…
Auch wir hatten immer wieder Vergiftungserscheinungen durch die Geschmacksverstärker im Essen, deshalb gehen wir auch nur in bestimmten Restaurants essen oder nehmen unsere eigenen ungiftigen Lebensmittel mit. Generell sind Soßen, Suppen und Dressings zu vermeiden. Asiatische Restaurants sind besonders betroffen, doch wir können das Nan Kin in Hannover empfehlen.
Ihr Dr. Leonard Coldwell