Robert Franz ist in letzter Zeit des öfteren mit Klagen und öffentlichen Anzeigen ins Rampenlicht gelangt. Die Steirische Ärztekammer und die Apothekerkammer haben ihn verklagt und geben Warnungen vor seinen Produkten heraus. Die Apotheker und die Ärzte verkaufen zwar keine gesunden Sachen, aber wenigstens stellen diese sich nicht als Naturheiler dar. Das perfide an der Figur Robert Franz ist, dass er das Vertrauen der Menschen, die von der Ärzteschaft enttäuscht wurden, erneut missbraucht, indem er selbst versuchte Produkte aus China verkauft. Dr. Coldwell hatte ja bereits in einem Video etwas dazu gesagt.
Jetzt ist seit ein paar Tagen überall auf den sozialen Medien eine Warnung vor dem Betrüger Robert Franz und seinen Produkten zu finden. Es warnt Niemand geringerer als ein ehemaliger geschäftspartner, der Fotos von Lieferungen von Robert Franz mit dem Aufkleber “Made in China” veröffentlichte.
Dr. Coldwell warnt schon ewig davor: Alle Produkte aus China sind potententiell gefährlich! Diese RohStoffe sind zu 90% mit RattenUrin, und Mäusekot sowie schwarzem Schimmel verseucht.
Auch giftige Spinnen und natuerlich BPA sowie gefährliche Konservierungsstoffe etc., einige davon könnten sogar tödlich sein.
Aber auch Verbraucher warnen vor Robert Franz und seinen Produkten. Am besten lasst Ihr die Finger davon.
Wir vertrauen nur den sicheren und effektiven Produkten von ibmschampionsline.com
Lesen Sie diesen Bericht der ueberall auf Facebook zu finden ist:
” … alles aus China, wie ihr es schon lange gesagt habt.
Ein Geschäftsinhaber der Robert Franz produkte vertrieb hat ein Produkt überprüfen lassen
hier der Zeitungsartikel: https://www.krone.at/1849764
Robert Franz ist nämlich von Deutschland nach Österreich in die Steiermark nicht weit weg von mir gezogen. Alles Betrug. Falls es jemanden interessiert.”
Dr. Coldwell empfiehlt:
„Ich habe ihm vertraut und wurde betrogen“
Vor etwas über einem Jahr strotzte Johann Puschnik (68) noch vor Stolz wegen seines Shops in Deutschlandsberg. Dort verkaufte er die Nahrungsergänzungsmittel eines Gurus, der mit seinen Pulverchen Bekanntheit über die Grenzen Europas hinaus erlangt hat. Großer Ärger brach aber letztes Jahr aus, als die Ärztekammer den „Heiler“ wegen des Verdachts der Kurpfuscherei anzeigte, die Staatsanwaltschaft ermittelt noch. Unter anderem auch wegen des Verdachts des Betrugs und der Kreditschädigung. Johann Puschnik trägt auch zu den Ermittlungen bei. Denn: „Ich habe ihm vertraut, aber ich wurde betrogen!“
„Guru“ stellte Zertifikate einfach selbst aus
Kunden klagten nämlich über Übelkeit und Erbrechen. Darauf angesprochen habe der Guru gemeint, dass das nicht von seinen Produkten kommen könne. Kurz darauf verlangte der Geschäftsmann Zertifikate, um die Qualität der Produkte garantieren zu können. „Stellen Sie sich vor, die hat er dann einfach selbst ausgestellt!“
Stammen die Produkte doch aus China?
Es folgte der Punkt, an dem der 68-Jährige endgültig davon überzeugt war, hinters Licht geführt worden zu sein: „Ein Mitarbeiter sortierte Kartons, in denen die Mittel geliefert worden waren. Dabei fiel ihm auf, dass Aufkleber entfernt worden waren. Einer wurde aber offenbar vergessen. „,Made in China’ stand darauf zu lesen, obwohl er immer gesagt hat, dass er alles selber produziert!“ Puschnik erzählt weiter: Der Sohn einer Kundin habe eines der bekanntesten Produkte analysiert und dabei mehrere verschiedene Rückstände von Spritzmitteln entdeckt.
