Das Hamburger Umweltinstitut geht nun davon aus, dass das ständige Inhalieren dieser Schadstoffe zu einer Anreicherung derselben in der Lunge beitragen und dort schädliche Wirkungen haben kann. Da erst so kurz Corona-Maskenpflicht besteht, gibt es noch kaum Studien, die zeigen würden, wann und woran man langfristig erkrankt, wenn man sich regelmässig einen Mund-Nasen-Schutz vors Gesicht hängt. Formaldehyd ist bekannt dafür, Hautprobleme auslösen zu können, auch mit einem gewissen Krebsrisiko steht der Stoff in Zusammenhang. In einem Fallbericht aus Belgien aus dem Jahr 2020 heisst es (2): Eine 38-jährige Labormitarbeiterin litt 2019 unter Juckreiz, Hautbrennen und langwierigen Ausschlägen im Gesicht, weil sie während der Arbeit Formaldehyddämpfen ausgesetzt war. Die Frau wechselte daraufhin in ihren früheren Beruf (Krankenschwester), ihre Hautprobleme verschwanden. Erst als sie in der Corona-Pandemie plötzlich während der gesamten Arbeitszeit Maske tragen musste, kehrten die Beschwerden zurück.
1,5 Milliarden Corona-Masken in den Weltmeeren
Da der Mund-Nasen-Schutz im Falle der sog. Operationsmasken bzw. medizinischen Masken für die einmalige Verwendung konzipiert wurde, müssen die entsprechenden Corona-Masken nach einer einzigen Benutzung entsorgt werden. Das Ergebnis ist, dass laut der Umweltorganisation OceansAsia mit Sitz in Hong Kong inzwischen 1,56 Milliarden Atemmasken in den Weltmeeren gelandet sind, was angesichts der Tatsache, dass die Corona-Masken nicht biologisch abbaubar sind, eine verheerende Wirkung auf das marine Ökosystem hat Die Corona-Masken benötigen bis zu 450 Jahre zum Abbau und werden dabei langsam in Mikroplastik umgewandelt. Mikroplastik tötet jedes Jahr 100.000 Meerestiere und Schildkröten, 1 Million Seevögel sowie unzählige Fische und Wirbellose. Die Tiere ersticken durch das Verschlucken oder werden durch die Schadstoffe im Plastik vergiftet.
Virale Fakten
- Viren können nicht durch die Haut oder die Augen eindringen
- Solche Vektoren funktioniere nicht, weil die Schleimhäute und das Immunsystem kleine Mengen fremder Proteine wie Viren verwerfen
- Viren können nicht durch Wunden eindringen, weil wir nach außen bluten, nicht nach innen
- Viren existieren nicht außerhalb von Petrischalenlösungen oder einem lebenden Körper
- Viren können ohne eine Wirtszelle, die sie herstellt und codiert, nicht funktionieren, und Viren können ohne eine Wirtszelle nicht replizieren
- Viren „infizieren“ oder „dringen“ nicht in Zellen ein. Sie sind überhaupt nicht am Leben, um dies zu tun