Keuchhusten Epidemie trotz Impfungen?!

Viele US-Regierungs- und Gesundheitsbeamte haben es vermieden, auf die zunehmenden Fälle von Infektionskrankheiten bei geimpften Kindern zu reagieren. Diese Beamten entscheiden sich stattdessen dafür, in der Geschichte der Impfstoffindustrie zu bleiben und denjenigen die Schuld zu geben, die teilweise geimpft oder nicht geimpft sind.

Einige Gesundheitsexperten gehen davon aus, dass sich das Problem nur verschlimmern wird, wenn sie das vorliegende Problem nicht angehen – Impfstoffe, die nicht die erwartete Immunität bieten.

Einer der jüngsten Fälle aus dem vergangenen März stammt aus Los Angeles, Kalifornien. Eine private Highschool berichtet, dass fast 50 Schüler an Keuchhusten (Pertussis) erkrankt sind, obwohl sie alle geimpft waren.

Laut der Los Angeles Times erkrankte keiner der Schüler an der Schule mit Impfausnahmen an der Krankheit, obwohl sie keinen Keuchhusten / Pertussis-Schuss erhalten hatten.

Nur 18 der rund 1.600 Studenten von Harvard-Westlake haben medizinische Ausnahmen, die es ihnen ermöglichen, Impfungen abzulehnen. Keiner dieser Studenten hat sich mit der Krankheit infiziert.

Beamte des Verwaltungsbezirks Los Angeles berichteten, dass alle 90 Menschen, die in diesem Jahr mit Keuchhusten in diesem Bezirk zu kämpfen hatten, dagegen geimpft worden waren.

Eine Studie ergab, dass selbst ein Booster nicht viel hilft!

Dies wirft die Frage nach dem Nutzen-Risiko-Verhältnis auf: Wie viel Nutzen erhält ein Kind gegenüber dem Risiko von Nebenwirkungen (die alle Impfstoffe und Arzneimittel haben)? Wenn der Impfstoff bei Kindern Nebenwirkungen hervorruft, auch wenn diese relativ selten sind, lohnt es sich dann, wenn die Immunität nur nicht lange hält bzw die Impfungen das Gegenteil der gewünschten Ergebnisse bringt?

Darüber hinaus gibt es Fragen der Offenlegung und Einwilligung. Wenn Ärzte den Pertussis-Impfstoff verabreichen (normalerweise Teil der DTaP-Serie für Kinder), geben sie dann den Eltern bekannt, dass der Keuchhustenschutz nur eine relativ kurze Zeit anhält? Wenn Mittelschülern Booster gegeben werden, wird ihnen dann gesagt dass die Wirkung wahrscheinlich nur für etwa ein Jahr gilt?

“Seit dieser Impfung ist mein Kind krank. Es war vorher kerngesund.”

Die immer gleiche Antwort der Kinderärzte lautet: “Das hat mit dem Impfen nichts zu tun…”

Impfungen schützen nicht vor den Krankheiten, gegen die sie eingesetzt werden.

Dies wird ja auch von Seiten der Schulmedizin nicht geleugnet, dass die Impfungen keinen 100% Schutz liefern. Bei Keuchhusten werden in manchen Praxen weder Abstrich noch Laboruntersuchungen gemacht. Da das Kind geimpft wurde, wähnen die Ärzte es in Bezug auf den Keuchusten in Sicherheit, auch wenn es schon längere Zeit mit keuchenden Husten zu tun hat. Die Impfung schützte sie nicht.

Wer die Sicherheit von Impfstoffen verbessern möchte, muss sich als “Anti-Science” – oder “Alufolien-Verschwörer” bezeichnen lassen.

Doch Ihre Skepsis und Sorge schütz Sie und ihre Familien
Ihr Dr. Leonard Coldwell