Glutamat: Das am besten getarnte Nervengift!

Seit langer Zeit wird Glutamat als Zusatzstoff verwendet, der keine positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Glutamat wird als der Zusatzstoff bezeichnet, der den größten negativen Einfluss auf den Menschen hat. Und das passiert, ohne dass die meisten Menschen etwas ahnen.

Glutamat schädigt das Gehirn
Glutamat wurde in vielen Tierversuchen getestet. Eines der größten ist von John Olney.
Olney gehört zu den bedeutendsten Neurologen in den USA. ”Seine grosse Entdeckung
war, dass Glutamat in den Hirnregionen kleiner Mäusebabys winzige Hohlräume und
Verletzungen verursachte. ”Und da Nahrungsergänzung schon durch Beikost beginnt, also
ungefähr ab dem sechsten Lebensmonat, sollten Eltern verstärkt auf die
Zusammensetzung der Nahrung für ihr Kind achten.”

Gefahr für Ungeborene
Tierversuche zeigen auch, dass schon Ungeborene Schädigungen davon tragen können.
Der Kinderarzt und Forscher Prof. Hermanussen durchführte Tests und es wurde
nachgewiesen, dass Glutamat das Geburtsgewicht bei Rattenbabys sinken lies. Auch die
Bildung des Wachstumshormons wurde gestört. Die Ratten wurden übergewichtig und zu
klein. Auch bei Menschen können diese Schäden auftreten.

Übergewicht und Krankheiten
Glutamat greift in die Botenstoffe des Körpers ein und ist daher sehr gefährlich. Die Körperfunktionen werden durcheinander gebracht und neben dem Übergewicht werden noch andere Krankheiten begünstigt. Das gefährlichste am Glutamat ist jedoch, dass die Nervensynapsen überschwemmt und die Hirnzellen zerstört werden. Es tötet die Neuronen ab.

Nervenzellgift Glutamat
Der Staatsrat für Lebens- und Gesundheitsschutz vertritt die Meinung, dass Glutamat ein Nervenzellgift ist. Der Zusatzstoff steht im Verdacht, Erkrankungen zu fördern, bei denen das Hirn abstirbt. Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer und Multiple Sklerose.
Beeinflussung des Ernährungsverhaltens Bei Menschen und Tiere verursacht Glutamat, dass sie mehr essen, als sie eigentlich müssten. Forscher nennen dies den Masteffekt. Die Centre National de la Recherche Scientifique, konnte den Anreiz feststellen, dass sie bei Gabe von Glutamat, Studienteilnehmer ihr Essen geradezu verschlingen.

Glutamat – die Ursache des Übergewichts
In Industrienahrung ist die Beigabe von Glutamat sehr üblich. Der Appetit wird durch unser Gehirn geregelt. Doch Glutamat könnte diese Zellen schädigen.
”Dieser Meinung schliesst sich auch der amerikanische Forscher Blaylock, ein Neurochirurg, an. Er wirft die Frage auf, ob das Übergewicht einer Vielzahl von US-Bürgern mit der früheren Gabe von Glutamat als Zusatz in Lebensmitteln zusammenhängen könnte. Er sieht das Übergewicht tatsächlich als Folge der Einnahme des Lebensmittelzusatzstoffes Glutamat.”

Glutamat führt zu ständigem Hunger
Bestimmte Proteine und Glutamat führen dazu, dass übergewichtige Kinder und Erwachsene nicht mehr ihr Sättigungsgefühl einschätzen können. Dies konnte man belegen, in dem man gesunden aber übergewichtigen Frauen ein Medikament verabreichte, dass die schädigende Wirkung des Glutamats auf das Gehirn verhindern konnte.
Während diesen Versuches sollten die Frauen nur auf ihren Appetit hören. Schon nach wenigen Stunden lies die Lust auf das Essen nach. Nach einigen Tagen, konnten sie Pfunde ganz ohne Bewegung und Diäten verlieren.

Blind durch Glutamat?
Die Hirosaki Universität in Japan hat herausgefunden, dass Glutamat die Augen schädigt. Sie führten Versuche an Ratten durch. Durch regelmässige Glutamatbeigabe über 6 Monate hinweg, konnte sie feststellen, dass die Sehkraft der Tiere stark nachliess und die Netzhaut wurde sehr viel dünner.

Grüner Star durch Glutamat?
In asiatischen Gerichten wird oft und viel Glutamat beigemischt. Es ist nicht klar wie hoch die Glutamatgabe sein muss, jedoch ist eines Klar. Glutamat schädigt unsere Gesundheit auf vielerlei Ebenen. Es gibt auch das sogenannte Chinarestaurant Syndrom: Kopfschmerzen, Nackensteifheit, Übelkeit und anderen Symptomen. Dies ist eine Art allergische Reaktion auf Glutamat.

Doch wichtiger ist: Welche langfristigen Wirkungen hat Glutamat?
In jungen Jahren dick und im Alter blind, dass sind die Langzeitschäden. Heute wird doppelt so viel Glutamat in Lebensmitteln beigemischt als früher. Zum Beispiel in Form von Hydrolysaten, wie zum Beispiel Hefeextrakten.

Die Verantwortung der Eltern ist gefragt
Wenn die Lebensmittelindustrie oder gar unsere Regierung uns nicht schützen, müssen wir das selbst tun.

Wie wird Glutamat hergestellt?
Dieser Geschmacksverstärker wird aus tierischem oder pflanzlichem Eiweiss hergestellt. Dann in Salzsäure verkocht, welche die Zellstrukturen zerstören. Dabei wird Glutaminsäure freigesetzt.
Vermischt mit Natronlauge, wird daraus Kochsalz. Das Flüssiggewürz wird für fertige Gerichte mit Zuckerkulör gefärbt. Getrocknet wird daraus gekörnte Brühe oder eben Brühwürfel.
Es werden Bakterienstämme, die für die Erzeugung des Glutamats gebraucht werden, durch Gentechnik verändert.
1980 wurde das Patent an Ajinomoto, für die Anwendung der Gentechnik bei der Herstellung von Glutamat, vergeben.
Es sollte erreicht werden, dass durch Mikroorganismen die Produktion der speziellen L-Glutaminsäure in sehr grossen Menge zulassen werden.
Niemand weiß wie schlimm die Auswirkungen dieser Gentechnik sein können.

Ein anderes Problem ist, dass die Industrie Glutamat durch eine lange Liste von Begriffen versteckt. Vor allem Migräne anfällige Personen sollten möglichst darauf achten.
Es ist schrecklich anstrengend und zeitraubend.
Erst durch das Lesen der ganzen Zusatzstoffe und ihre Bezeichnungen, wird klar was der Industrie wichtig ist und was nicht. Unsere Gesundheit ist es nicht, unser Geldbeutel umso mehr. Einfache Lebensmittel, können durch viel Chemie nun gut aussehen, lange halten, besser schmecken und billiger herzustellen sein.
Es gibt Lebensmittel, die ganz natürlich erhöhte Mengen an Glutamat enthalten. Zum Beispiel Tomaten… so kann eine Tomatensauce öfter mal eine Migräne auslösen. Doch nichts ist so schwerwiegend, wie die Lebensmittel, die künstlich schmackhaft mit Glutamat gemacht werden. Auch beim kochen eiweißhaltiger Lebensmittel entsteht Glutamat. Man kann es nicht völlig vermeiden. Das ist frustrierend, vor allem für Menschen, die Glutamat unbedingt vermeiden müssen.

Nicht besser macht es, dass die Industrie Glutamate durch neue Bezeichnungen
verschleiert. Sogar eigentlich Glutamatfreie Lebensmittel, sind damit verseucht. Durch Injektionen in Fleisch oder aufsprühen auf Obst. Auf der Suche nach einer Liste bemerkt man schnell wie schwer das ist.. Auf Englisch findet man solche Listen schnell im Netz. Doch in Deutschland gibt es kaum wirklich fachlich qualifizierten Aussagen. Mit viel Mühe konnte diese Liste erstellt werden.

Hinter was sich Glutamate verstecken kann:
• E 620 – Glutaminsäure
• E 621 – Natriumglutamat
• E 622 – Kaliumglutamat
• E 623 – Calciumglutamat
• E 624 – Magnesiumglutamat
• E 625 – Ammoniumglutamat
• Hefewürze, Hefeextrakt
• Weizenprotein, Weizeneiweiß
• autolysierte Hefe
• hydrolysierte Hefe
• hydrolysiertes Gemüseprotein
• Proteinisolate (Whey, Casein)
• fermentierter Weizen
• Maltodextrin
• Carrageen (begünstigt die Entstehung von Glutamat in z.B. Milchprodukten)
• Sojasauce
• Sojaextrakte
• Aroma (darf z.B. bis 30% Natriumglutamat enthalten, ohne dass es extra deklariert werden muss)
• Gelatine
• Pektin
• Milchprotein, Milcheiweiß, Würze aus Milch
• Trockenmilchpulver, Süßmolkenpulver
• Trockenmilcherzeugnis
• Eiweiß, Eipulver
• diverse Pflanzenproteine oder Eiweißzusätze
• pflanzliches Eiweiß
• pflanzliches Eiweiß – biologisch aufgeschlossen
• Alles mit Würze oder Würz- z.B. Würze, Würzstoff, Würzmittel, Speisewürze
• pflanzliche Würze
• Sojawürze
• Fleischwürze
• Flüssigwürze
• Gewürzaromenzubereitung
• Gewürzextrakte
• Gekörnte Brühe
• Brühwürfel
• Citronensäure (citric acid) – enthält oft Glutamat
• Calcium Casein – enthält 17% Glutaminsäure (glutamic acid)
• Maissirup (unter 5% Fructose), Glucose-Fructose-Sirup (über 5% Fructose), Fructose-
Glucose-Sirup (über 50% Fructose) – enthält freies Glutamat.
• Reissirup – enthält freies Glutamat.

Guanylat, Guanylsäure oder Guanosinmonophosphat(GMP) ist ein Geschmacksverstärker mit ähnlichen Effekten auf den menschlichen Körper wie Glutamat. Zur GMP Gruppe gehören folgende Stofffe, die genauso als Geschmacksverstärker eingesetzt werden:
– Guanosinmonophosphat – E 626
– Dinatriumsalz – E 627
– Dikaliumsalz – E 628
– Calciumsalz – E 629

Genauso ist es mit Inosinmonophosphat (IMP), das wie auch das Dinatrium-, Dikalium und Calciumsalz als Geschmacksverstärker eingesetzt wird und die Wirkung von Glutamat stark potenziert.
E Nummern E 630, E 631, E 632 und E 633.

Warnzeichen einer MSG Vergiftung
Schweißausbrüche, Magenschmerzen, Herzklopfen, Bluthochdruck und Durchfall. Bei sensiblen Menschen Migräne. Sinneswahrnehmungen, Lernfähigkeit und die Konzentration werden eingeschränkt.
Unabhängig davon, was die FDA behauptet, können viele Menschen feststellen, dass sie unangenehme Symptome nach glutamathaltigen Essen (chinesisches essen) haben.

SEXUELLE GESUNDHEITSPROBLEME
Der WHO-Sachverständigenausschuss prüfte 59 Tierstudien an Mäusen, Ratten, Hamstern, Meerschweinchen, Hühnern, Enten, Kaninchen, Hunden und Primaten und fand eine Schädigung des Hypothalamus.
Der Hypothalamus reguliert den Spiegel unserer Hormone. Glutamat führt zu einem verminderten Testosteronspiegel, dass kann zu Verminderung der Muskelmasse und zu Haarausfall führen.
Bei Frauen kann es zu einem verminderten Östrogenspiegel führen, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen verursachen, sowie die Libido mindern.

Leber- und Darmprobleme
Hohe Dosen von MSG führen zu erhöhten Leberenzymen und führen zu Übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen im oberen rechten Teil des Abdomens und geistiger Verwirrung. Juckreiz, ungewöhnliche Blutgefäße auf der Hautoberfläche, Gelenkschmerzen, Appetitverlust oder hellen Stuhlgang.

MSG wirkt sich negativ auf die Glutamatrezeptoren in Ihrem Körper aus. Ein Zitat von der FDA, sagt: “Die abnormale Funktion von Glutamatrezeptoren wurde mit bestimmten neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer und Chorea Huntington in Verbindung gebracht.” Es kann dauern, bis klar wird dass das regelmäßig zu sich genomme MSG, auch Auswirkungen auf ihren mentalen Zustand hat. Zögern Sie sich nicht zum Arzt zu gehen. Brustschmerzen, Druck oder Herzrhythmusstörungen sind ernsthafte Symptome. Auch zum Herzflattern kann es nach MSG Vergiftung kommen. Nach einer großen Mahlzeit kommt es oft zum Druckgefühl. War MSG in Ihrem Essen kann es auf die Vergiftungseffekte von MSG zurückzuführen sein.
Sogar Kinder reagieren auf glutamatreiche Speisen. Oft werden Verhaltensauffälligkeiten wie Hyperaktivität verstärkt oder erst hervorgerufen.

SEIEN SIE ALSO VORSICHTIG UND VERBANNEN SIE MSG AUS IHREM LEBEN!